Frakturmorphologie und Frakturursache sind wesentlich für die Art der Therapie entscheidend.
Dabei spielt v.a. auch der Wirbelbruch des älteren Patienten eine zunehmende Rolle. Hier muss zwischen der osteoporotischen Fraktur ohne Trauma („pathologische Fraktur“) und der traumatisch bedingten Fraktur bei vorbestehender Osteoporose unterschieden werden, da hieraus unterschiedliche Therapieempfehlungen resultieren. Einen Überblick bietet der folgende Algorithmus: